Herlock - Newsletter 17.9.2024

Herzlich willkommen zu unserem neuesten Herlock-Newsletter! Heute werfen wir einen spannenden Blick auf den Einsatz von KI in der Schweizer Tech-Branche und ziehen Parallelen zur Rechtsbranche. Ausserdem freuen wir uns, Ihnen wichtige Neuigkeiten über unsere Produktentwicklung mitzuteilen.

 

Viel Spass beim Lesen und herzliche Grüsse,
Ihr Herlock-Team

 

KI in der Schweizer Tech-Branche: Realität hinkt Hype hinterher

Künstliche Intelligenz ist ein aktuelles Thema, jedoch in der Schweizer Tech-Industrie, insbesondere in der Fertigung, wenig verbreitet. Eine ETH-Studie mit Swissmem und Next Industries, in der über 200 Unternehmen befragt wurden, zeigt, dass KI in der Fertigung in erster Linie versuchsweise eingesetzt wird.

Welche Aspekte aus dieser Studie lassen sich auf die Rechtsbranche übertragen?

  1. Langsame Adaption: Wie in der Tech-Branche, führt die Rechtsbranche nur langsam KI ein, oft erst durch Pilotprojekte.

  2. Effizienzsteigerung: KI kann in der Rechtsbranche Routineaufgaben wie Dokumentenprüfung effizienter machen.

  3. Fehlendes KI-Know-how: Wie in der Tech-Industrie fehlt es auch im Rechtswesen an internem KI-Know-how, was Fortschritt hemmt.

  4. KI-Strategie: Eine klare KI-Strategie ist auch für Kanzleien wichtig, um die digitale Transformation voranzutreiben.

  5. Ausgewogener Umgang: Übermässiges Vertrauen oder Misstrauen gegenüber KI sollten vermieden werden, um Fehlentwicklungen zu verhindern.

  6. Daten- und IT-Infrastruktur: Wie in der Fertigung fehlt es auch Kanzleien oft an der nötigen IT-Infrastruktur für den effektiven Einsatz von KI.

Herlock hilft, den Einstieg zu erleichtern, indem die technischen Fragen geklärt und die Komplexität in ein einfach verständliches Produkt verpackt wird.

Gemeinsam können wir die Adaption in der Rechtsbranche beschleunigen!

Herlock benutzt GPT4o

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass Herlock ab sofort auf der neuesten GPT-4 Turbo (GPT-4o) Technologie basiert - selbstverständlich in der Schweiz gehostet! Diese Version bietet schnellere Reaktionszeiten und verbesserte Effizienz bei der Analyse von Dokumenten.

Gleichzeitig haben wir unseren Prompt so angepasst, dass der Benutzer maximale Flexibilität bei der Formulierung der Fragen hat, ohne Einbussen bei derZuverlässigkeit, dass die Antworten ausschliesslich auf den mitgelieferten Dokumenten basieren.

Zusätzlich wurde das Frontend für den Chat übersichtlicher gestaltet und die gebräuchlichsten Prompts sind als Vorlage verfügbar. Demnächst wird es möglich sein, eine eigene Bibliothek von häufig verwendeten Prompts anzulegen.

In eigener Sache

Barbara Müry Erni, CEO und Co-Founder von Herlock, hat sich entschieden, das Unternehmen per Ende September zu verlassen. Nach einer intensiven und äusserst spannenden Aufbauphase ist für sie der Moment gekommen, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen.

Co-Founder Patrick Walther und das gesamte Team werden sich weiterhin mit vollem Engagement für den Erfolg von Herlock einsetzen und sicherstellen, dass alle Kunden auch in Zukunft bestens betreut werden.

Wir danken Barbara für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihr alles Gute bei der nächsten Herausforderung.

An dieser Stelle möchten wir Deniz Arslan herzlich begrüssen, er unterstützt uns seit Anfang September bei der Kundenbetreuung und im Vertrieb.